Mögliche Auswirkungen der neuen Medizinprodukteverordnung auf die Industrie

12.11.2013 | Stuttgart(DE)
BPI Service
Die Auswirkungen der geplanten EU-Medizinprodukte-Verordnung auf stoffliche Produktgruppen beleuchtet Diapharm-Geschäftsführer Ralf Sibbing auf Einladung des Colloquium Pharmaceuticum in Stuttgart.

Im Vordergrund steht dabei die Frage, welche Änderungen für bestimmte Medizinprodukte zu befürchten sind: Welchen Produktgruppen drohen massive Beschränkungen oder gar Ausgrenzungen. Wohin geht der Weg für überwiegend nicht-pharmakologisch, nicht-metabolisch wirksame Produkte, wenn der Entwurf der  Medizinprodukte-Verordnung verabschiedet wird.

Das Colloquium Pharmaceuticum des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat mehrere Referenten eingeladen, die verschiedenen Aspekte des Verordnungs-Entwurfs zu erörtern:

  • Das deutsche Medizinprodukte-Recht (Dr. Matthias Neumann, Bundesministerium für Gesundheit)
  • Änderungen des Medizinprodukte-Rechts aus Herstellersicht (Annette Hornberger, Ursapharm Arzneimittel)
  • Auswirkungen der Medizinprodukte-Verordnung auf bestimmte (stoffliche) Produktgruppen (Ralf Sibbing, Diapharm)
  • Medizinproduktesicherheit im Lichte der neuen Medizinprodukteverordnung (Dr. Julian Braun, Rechtsanwälte Dierks + Bohle)

Den Vorträgen wird sich eine Diskussionsrunde anschließen, die von Dr. Thomas Brückner (BPI) geleitet wird. Die eintägige Veranstaltung richtet sich an Fach- und Fürhungskräfte der Abteilungen Forschung und Entwicklung, Klinische Forschung, Regulatory Affairs sowie an Qualitätsmanager, die bei Herstellern von Medizinprodukten tätig sind.

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