Im Vordergrund steht dabei die Frage, welche Änderungen für bestimmte Medizinprodukte zu befürchten sind: Welchen Produktgruppen drohen massive Beschränkungen oder gar Ausgrenzungen. Wohin geht der Weg für überwiegend nicht-pharmakologisch, nicht-metabolisch wirksame Produkte, wenn der Entwurf der Medizinprodukte-Verordnung verabschiedet wird.
Das Colloquium Pharmaceuticum des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) hat mehrere Referenten eingeladen, die verschiedenen Aspekte des Verordnungs-Entwurfs zu erörtern:
Den Vorträgen wird sich eine Diskussionsrunde anschließen, die von Dr. Thomas Brückner (BPI) geleitet wird. Die eintägige Veranstaltung richtet sich an Fach- und Fürhungskräfte der Abteilungen Forschung und Entwicklung, Klinische Forschung, Regulatory Affairs sowie an Qualitätsmanager, die bei Herstellern von Medizinprodukten tätig sind.