Verschiedene "Gesichter" von Botanicals

16.01.2017 | Wien(AT)
IGEPHA
Mag. pharm. Dr. Siegrun Gerlach von Diapharm Austria diskutiert auf Einladung der IGEPHA am 16. Januar 2017, unter welchen Bedingungen Botanicals als pflanzliche Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel oder ergänzende bilanzierte Diäten vermarktet werden dürfen. Neben der Pharmazeutin machen Mag. Jakob Hütthaler-Brandauer als Rechtsanwalt (Kanzlei Hütthaler-Brandauer) und Dr. Bettina Dörr als Sachverständige für die Abgrenzung Arzneimittel, Lebensmittel, Kosmetika (IHK München) die Teilnehmer mit den pharmakologischen, juristischen und ernährungswissenschaftlichen Fakten, aber auch mit offenen Fragen vertraut – von der Möglichkeit gesundheitsbezogener Werbeaussagen bis hin zu unterschiedlichen Bewertungen in den EU-Mitgliedsstaaten. Das Tageseminar der IGEPHA vermittelt das notwendige Grundwissen für die Arbeit mit Botanicals.

Die Themen:

  • Potpourri der Möglichkeiten im Bereich Lebensmittel mit pflanzlichen Inhaltsstoffen und (traditionellen) pflanzlichen Arzneimitteln
  • Strategische Ansätze, Vorteile, Nachteile
  • Gesetzliche Rahmenbedingungen und aktuelle Urteile
  • Europäische Pflanzenlisten und Monographien
  • Abgrenzung physiologisch und pharmakologisch
  • Entscheidungsbaum zur Verwendung von Pflanzen in NEM/EBD/AM
  • Umgang mit Health Claims bzgl. Pflanzen
  • Stolpersteine bzgl. der Verwendung von Pflanzen in Lebensmitteln und Arzneimitteln
  • Gruppenarbeit zum praktischen Vorgehen der Positionierung in den verschiedenen Darreichungsformen

Weitere Informationen und Anmeldung
http://igepha.at/events/verschiedene-gesichter-von-botanicals/

 

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